Systemische Aufstellung

 

 

 

Aufstellungen bezeichnen ein Verfahren bei dem Personen stellvertretend für Mitglieder des Systems eines Klienten angeordnet (gestellt) werden, um aus dieser Wahrnehmungsposition heraus gewisse Muster innerhalb jenes Systems (wie z.B. Familie oder Team) erkennen zu können. In dieser Gruppendynamik werden unterschiedliche Positionen sichtbar. Das interne Zusammenspiel, beginnende Prozesse, wie auch verschiede Abläufe bestimmte Prozesse im Leben beeinflussen oder unterbinden, werden hier distanziert, also von außen betrachtet und somit aus einer anderen Perspektive nachvollzogen. Dadurch finden Klärungen in Konflikten statt und tiefes Verstehen. Schicksalhafte Verbindungen innerhalb einer Familie oder Ursprünge von Konflikten innerhalb eines Teams finden hier eine Erklärung.

 

Im privaten Bereich können mit dieser Methode Konflikte, Vergangenheitsbewältigung, körperliche Symptome, Entscheidungshilfen und andere Problematiken geklärt und Sichtweisen verändert werden.

 

Im beruflichen Kontext sind Organisationsaufstellungen hilfreich, u.a. wenn es um Mobbing oder interne Konflikte geht.


Die Methode der systemischen Aufstellung wird mittlerweile auch an Universitäten (u.a. in Braunschweig) im Rahmen des Personalmanagements und -führung unterrichtet.

 

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Traumatherapie

Über 90% aller Erkrankungen sind auf biographische Ereignisse zurückzuführen.
Unverarbeitete Erlebnisse wirken über den gesamten Lebenszeitraum negativ auf unsere Psyche und das Erbgut ein. Jedes kritische Lebensereignis senkt linear und nachhaltig die Belastungsgrenze und schränkt damit die Stresstoleranz derart ein, dass neue äußere Reize nur noch teilweise oder gar nicht mehr verarbeitet werden können.

Die häufigsten Symptome eines Traumas sind
  • akute Belastungsstörungen (Anpassungsstörung), 
  • Angst- und Panikstörungen,
  • Burn-Out,
  • Depression,
  • Zwangsstörungen,
  • Essstörungen und
  • psychosomatische Erkrankungen, die alle Organe, Muskeln und das Skelett betreffen können.

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Hypnotherapie

Hypnose bedeutet Tiefenentspannung und ist ein Zustand wie kurz vor dem Einschlafen. Diese Entspannungsebene kann wunderbar als präventive oder begleitende therapeutische Maßnahme eingesetzt werden, bei der Sie jederzeit in der Lage sind zu reagieren oder zu intervenieren. Es kann nur das passieren was Sie auch möchten, Sie bestimmen den Verlauf und das Ende. Die Kontrolle liegt jederzeit in Ihren Händen!

Das bewusste Loslassen vom Alltag und das tiefe Entspannen des Körpers, lässt das Bewusstsein zur Ruhe kommen und das Unterbewusstsein erwachen. In Interaktionen während der Hypnose können wir gemeinsam aktiv in Ihnen Fähigkeiten aktivieren und unbewusste Strukturen bewusst werden lassen um sie dann zu lösen.

 

Diese Form der Hypnose wird eingesetzt bei:

  • Stresssymptomen,
  • Erschöpfungszuständen,
  • depressiven Gedanken,
  • Unterstützung des Selbstbewusstseins,
  • Konzentrationsschwäche,
  • Gewichtsreduktion,
  • Unterstützung des körperlichen Immunsystems
  • Begleitung bei Krebserkrankungen,
  • Schlafstörungen,
  • Ursachenfindung,
  • Regression /Rückführung
  • psychosomatischen Erkrankungen,
  • Schmerzen (auch chronisch),
  • Raucherentwöhnung,
  • Vergangenheitsbewältigung,
  • Trauerarbeit,
  • Ängsten,
  • Kinderwunsch,
  • u.v.m..

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Psychoonkologische Begleitung

Nicht nur der Körper leidet unter der Diagnose Krebs sondern auch die Seele. Nach dem ersten Schock stellen sich oft Angst, Wut oder Verzweiflung ein, viele fühlen sich völlig hilflos und ausgeliefert, andere innerlich erstarrt und wie betäubt.

Im Rahmen meiner Therapie steht nicht der Körper sondern der Geist und die Seele sowie das soziale Erleben der Krebserkrankung im Mittelpunkt; es geht darum, Betroffene und auch deren Angehörige bei der psychischen Bewältigung ihrer Krebserkrankung zu begleiten und zu unterstützen.

 

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